Hier geht's tierisch weiter!
Der Wal
Nach einer Diskussion im Drachenforum in
dem es um den Wal nach Rowlands ging, bin ich auch auf den Geschmack
gekommen und so wurden dann Schablonen aus Graupappe erstellt,
der Stoff zugeschnitten und die Nähmaschine in Betrieb genommen. Heraus
kamm dann das:
Am 29. März 2004 ist er das erste Mal
richtig
geflogen.
Allerdings entgegen dem gemächlichen Verhalten seiner Vorbilder ist er eher recht quirlig und neigt zum Pendeln. Das mag auch an seiner "Kleinheit" und Jugend liegen.
Mit 2,10m x 56 cm Grundmaß, ist er ja nicht gerade ein Riese.
Aber nett aussehen, das tut er doch, oder?
Zwischenzeitlich habe ich die Heckflosse, wie im Buch empfohlen,
jeweils zweimal abgenäht, so das die Flosse ihre Form besser behält.
Zur Flugstabilisierung hat der Wal noch einen Luvanker bekommen. Der sieht vielleicht ein bischen wie eine Kreuziung aus Wal und Piranha aus, aber er soll ja auch Zug nach hinten machen. Leider reicht er immer noch nicht aus, um das Flugverhalten des Wals soweit zu beruhigen, dass er alleine fliegen kann. Ein Lifter zur Stabilisierung wird wohl notwendig sein.
Allerdings entgegen dem gemächlichen Verhalten seiner Vorbilder ist er eher recht quirlig und neigt zum Pendeln. Das mag auch an seiner "Kleinheit" und Jugend liegen.
Mit 2,10m x 56 cm Grundmaß, ist er ja nicht gerade ein Riese.
Aber nett aussehen, das tut er doch, oder?
Zur Flugstabilisierung hat der Wal noch einen Luvanker bekommen. Der sieht vielleicht ein bischen wie eine Kreuziung aus Wal und Piranha aus, aber er soll ja auch Zug nach hinten machen. Leider reicht er immer noch nicht aus, um das Flugverhalten des Wals soweit zu beruhigen, dass er alleine fliegen kann. Ein Lifter zur Stabilisierung wird wohl notwendig sein.
Als zweites stablose Meerestier habe ich
"Tenti", eine 7m-Krake nach einem Bauplan aus dem DRAchenMAgazin
gebaut. Da mir der Plan einen zu eckigen Kopf vorsah, habe ich einfach
die Breite auf 1m vergrössert
und die Seitenlinie mit Hilfe eines dünnen GFK-Stabes als Bogenlineal
abgerundet. Das aussen umlaufende Profil habe ich dem neuen Verlauf
entsprechend angepasst.
Der erste Versuch eines Jungfernfluges viel Mangels ausreichendem Wind aus.
Aber einige Tage später, am 11. Januar 2006 reichte der Wind und der eigentliche Meeresbewohner wurde zu einem Himmelsbewohner, wobei die langen Fangarme durch die leichte Schlängelbewegung des Drachen immer munter hin- und herschwangen.
Die Näharbeit hat sich wirklich gelohnt für diesen Anblick.
Als Luvanker für stärkeren Wind habe ich Tenti noch einen Kugelfisch aus einem Rest des verwendeten Spinnakerstoffes spendiert.
erstellt 14.02.2006
Der erste Versuch eines Jungfernfluges viel Mangels ausreichendem Wind aus.
Aber einige Tage später, am 11. Januar 2006 reichte der Wind und der eigentliche Meeresbewohner wurde zu einem Himmelsbewohner, wobei die langen Fangarme durch die leichte Schlängelbewegung des Drachen immer munter hin- und herschwangen.
Die Näharbeit hat sich wirklich gelohnt für diesen Anblick.
Als Luvanker für stärkeren Wind habe ich Tenti noch einen Kugelfisch aus einem Rest des verwendeten Spinnakerstoffes spendiert.